Das heißt das eine abgeschlossene
Gasmenge ihren Innendruck pro Grad Celsius Temperaturänderung um 1/273 ändert. Oder
andern ausgedrückt wird ein PTG bei einem Fülldruck von 200 bar und 20 0C auf
297 0C erhitzt, steigt der Flaschendruck auf 400 bar. Der gleiche Effekt
entsteht natürlich auch beim Abkühlen dann mit Druckverlust. Dieses kann nach folgender
Formel berechnet werden:
Diese Beobachtung ist die physikalische Begründung
für den Druckverlust beim Füllen der PTG´s mit Druckluft.
pend
= p anf x ( 1/273 K x D T) wobei sich D T auf die Temperaturdifferenz
Anfang und Endtemperatur bezieht. Angaben
in Klevin ! (D T = Tend - Tanf ) |

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Durch die Temperaturerhöhung der PTG durch das
Füllen, entsteht während des Füllvorganges eine Wärmeentwicklung welcher deutlich
bemerkbar ist. Dieses wird wenn das PTG abgekühlt ist bzw. in kaltes Wasser eingetaucht
wird sich mit einem Druckverlust nach dem Abkühlen bemerkbar machen.
Bei normalen Temperaturänderungen werden die PTG´s
in keinem Zeitpunkt bis
an ihre Haltbarkeitsgrenze der Metallverbindungen
gebracht.